Dein Wunsch für Köniz

124 Befragte haben schliesslich ihren Wunsch für Köniz formuliert. Hier kamen Wünsche in allen Farben und Formen zusammen. Diese müssen nicht zwingend mit der glp-Haltung übereinstimmen. Ferner lassen sich die Anregungen kaum in Kürze zusammenfassen. Deshalb veröffentlicht die glp Köniz sie hier nachfolgend in einer Auflistung.
  • Ab und zu auch an die obere Gemeinde denken! Ein Merzweckgebäude zum Beispiel. Auch mal auf die Meinung der Landbevölkerung hören.
  • Alle nebeneinander mit Rücksicht.
  • Altenheime sind recht und gut, aber lasst Köniz bitte keine Schlafstadt werden.
  • Ansiedlung mehrerer Firmen – u.a. Start-ups –, die ein möglichst nachhaltiges Geschäftsmodell haben, zwecks Erhöhung der Steuereinnahmen sowie Positionierung von Köniz als Berner "Hub" für eine fortschrittliche Unternehmenskultur.
  • Attraktiv sein aber mit Mass, bodenständig, sozial & nachhaltig
  • Aufbau einer Vernetzer*innen-Organisation wie in sieben Gemeinden im Kanton Freiburg
  • Auslagerung der Abwasserentsorgung, Wasserversorgung und Abfall
  • Back to the roots, kleiner und umweltfreundlicher werden!
  • Bessere Fahrrad-Wege (Bsp. Turnierstrasse, schlechter Weg...
  • Betonwüste im Bläuacker begrünen
  • Bitte beachten: weniger Parkplätze bedeutet nicht weniger Autos sondern mehr Verkehr von Parkplatzsuchenden.
  • Bitte nicht bei Bildung und Kultur sparen. Besser mit den Einnahmen umgehen und die Verwaltungskosten tief halten. Neue Unternehmen nach Köniz bringen!
  • Bitte nicht noch mehr leerstehende Büro- und Dienstleistungskomplexe
  • Bleib auf dem Boden und investiere in eine nachhaltige Zukunft, in der sich möglichst alle wohl fühlen.
  • Bus Niederwangen Ried - Bern. Mehr Publibikes. Einkaufen in Ried/Papilion
  • Das Bauen etwas stoppen und die schöne Landschaft erhalten. Familienfreundliche angepasste Mietzinse.
  • Das Bugdet in den Griff bekommen, ohne immer von den Bürgern eine Steuererhöhung zu verlangen.
  • Das die Quartierstrasse Brüggbühl nicht zur Hauptstrasse mutiert. Denn seit den neuen Blöcken ist das Verkehrsaufkommen gestiegen. Und nur die wenigsten halten sich an Tempo 30.
  • Das die Steuern sinken und Köniz/Wabern attraktiv zum Wohnen bleibt.
  • Das Köniz eine gute Verkehrslösung findet. Es hat viel zu viel Verkehr durch das Dorf.
  • Dass Köniz Ländlichkeit und Agglomeration vereinen kann.
  • Die schöne Natur um den Ulmiz geniessen zu können, ohne Angst zu haben, von einem Velofahrer erfasst zu werden
  • Die seit Jahren verfolgte Wachstumsstrategie zur Erhöhung der Einnahmen ist – wie in den meisten Gemeinden – kläglich gescheitert. Die knapp linear wachsenden zusätzlichen Einnahmen stehen den exponentiell wachsenden zusätzlich notwendigen Infrastrukturausgaben gegenüber. Die langjährigen Einwohner bezahlen dies mit sinkender Lebensqualität und höheren Steuern. Ich wünsche mir, dass dies von der Politik endlich erkannt und entsprechend gehandelt wird.
  • Digitalisierung der Gemeindedienstleistungen, mehr Selfservice unabhängig von Öffnungszeiten.
  • Dörfische Charakter soll bleiben.
  • Eigenständige Gemeinde bleiben, welche weniger Hetze betreibt gegen die Steuerzahler.
  • Ein aktives Gemeinschaftsleben ist äusserst wichtig für die Bevölkerung, für Austausch und Kontakt. Nicht zu vergessen, die Möglichkeit in die Natur zu gehen.
  • Ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort mit einladenden Begegnungsorten ohne Konsumationszwang, speziell auch bei Schlechtwetter / im Winter.
  • Ein lebenswerter und lebendiger Ort.
  • Ein Ort, an dem man füreinander da ist.
  • Einhaltung der Ruhezeiten ab 22:00 auch für Gastgärten, damit Anrainer Nachtruhe als Menschenrecht nützen können.
  • Elektrofahrzeuge für die Gemeindebetriebe, Verkehrsberuhigung an den Hauptachsen, Ausbau Velostreifen und Biketrails
  • Erwartung, dass Gemeinderat gemeinsam unterwegs und losgelöst von parteilichen Absichten agiert. Vom Parlament wünsche ich mir eine bessere Zusammenarbeit. Köniz ist zu klein für parteiliche Grabenkämpfe.
  • Es gibt zu wenig öffentlichen Raum für Jugendliche. Es sollte auch Spielplätze und Aufenthaltsmöglichkeiten für „die Grossen“ (Kinder ab 12) geben. Ein riesiger Abenteuerspielplatz für alle Altersgruppen wäre toll.
  • Ein Eiscafé mit grosser Aussensitzfläche wäre ebenfalls toll :-)
  • Etwas kleines mit grosser Wirkung. Der Anschluss von der Turnierstrasse nach Köniz müsste nach der Sanierung auch ins Liebefeld gewährleistet sein. Zudem sollte dieser Strassenabschnitt «beruhigt» oder anderweitig entlastet werden.
  • Etwas mehr Feingefühl für die echten Bedürfnisse der Könizer und Könizerinnen!
  • Und Sparen trotz allem!
  • Fahrrad freundlicher, Handwerkerfreundlicher
  • Fusion mit Bern
  • Gemeinde bleiben
  • Grüncontainer für Küchenabfälle einführen
  • Gunstige Wohnungen
  • Günstigere Wohnungen; Mietzinse senken.
  • Gute Schul- und Betreuungsinfrastruktur, weniger Feierabendverkehr, attraktiverer Standort für Geschäfte und somit Quartierleben
  • Hört auf mit Elektro, das ist umweltschädlich.
  • Hört auf zu bauen!
  • Ich möchte ein umweltfreundlicheres Köniz, was die CO2-Emissionen möglichst senkt und in eine nachhaltige Zukunft investiert.
  • Ich möchte eine Gemeinde, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt. Nachhaltigkeit bedeutet für mich nicht nur Umweltschutz, sondern auch Finanzen und Wohlstand. Ich fühle mich hier zu Hause und mir ist es nicht egal, wo ich wohne. Ich möchte stolz auf meine Wohngemeinde sein und nicht nur irgendein Ortsteil der Stadt werden. Köniz hat eine lange Geschichte, die sogar älter als die Stadt Bern ist. Ich finde die Zusammenarbeit mit der Stadt wichtig, aber ich schätze diesen eigenen Weg sehr. Ich bin in einem Vorort einer grossen Stadt aufgewachsen und diese grüne, halb-ländliche Identität am Stadtrand erinnert mich an meine Kindheit. Die möchte ich nachhaltig, längerfristig fördern.
  • Ich störe mich sehr daran, dass Projekte wie z.B. Publibike nur im Kerngebiet umgesetzt werden. Richtung Schliern ist die einzige Station beim Werkhof. Es entsteht der Eindruck, als wolle man vor allem den Mitarbeitern entgegen kommen, die Bevölkerung von Schliern hat aber davon keinen Nutzen.
  • Potential sehe ich auch bei der Förderung der Velowege. Diese sind in Köniz / Liebefeld zwar gut, jedoch von dort aus in die oberen Gemeindegebiete Mangelhaft. (z.B. nach Schliern zu schmal, häufiger Konflikt zwischen E-Bikes und normalen Velos)
  • Ich wünsche mir eine Gemeinde, die gleichzeitig attraktiv für gute Steuerzahlende wie auch für ein sozial ausgewogenes Miteinander steht.
  • Ich wünsche mir mehr Kultur & Leben beim Könizer Zentrum, ist alles sehr zweckmässig und mit wenig Charme.
  • Im Alter zentraler wohnen können
  • In Köniz gibt es attraktive und sichere Fuss- und Veloverbindungem für Kinder und Erwachsene
  • Individualverkehr nicht schikanieren
  • intaktes Schulsystem beibehalten und fördern
  • Kein Wachstum mehr, sondern Bestehendes erneuern. Je grösser Köniz wird, umso mehr sinkt die Lebensqualität.
  • Keine Fusion mit Bern
  • Keine Zunahme der Bevölkerung
  • Klein aber fein - das Wachstum auf 0 limitieren
  • KMU Betriebe unterstützen, zahlbare Wohnungen, gute Kinderbetreuung (auch abends und Wochenende)
  • König nicht zur Stadt werden lassen. Politiker besser im Umgang mit Steuergeldern Schulen. Defizite dürfen nicht auf die Bevölkerung abgewählt werden. Bachlauf durch Köniz renaturieren.
  • Köniz baut klimapositiv.
  • Köniz erstellt als Gemeinde eine Gemeinwohl-Bilanz und erhält dadurch einen Kompass, um sich am Gemeinwohl zu orientieren. Davon profitieren wir Bürger:innen, aber auch die Umwelt wird beachtet.
  • Köniz ist ein schöner Stadtteil von Bern
  • Köniz soll eine Gemeinde sein, in der sich möglichst viele Einwohner wohl fühlen. Man soll in Köniz gleichzeitig wohnen, arbeiten, Kinder erziehen und ausbilden, Sport treiben, Kultur geniessen und sich erholen können.
  • Köniz soll lebenswert bleiben, vielfältig, nachhaltig.
  • Könizer Wachstum: lieber an Qualität, als an Quantität
  • Kreativ und mutig die Zukunft gestalten
  • Lernen, ökologisch mit vorhandenem Budget zu wirtschaften.
  • Steuern senken um attraktiv zu bleiben.
  • Liebefeld soll mit Bern fusionieren, wir sind ein städtisches Quartier.
  • Luftqualität verbessern. Problem sind private Holzfeuerungen. Gesetz erlassen, das Sanierung (Filter), oder Nutzungsabgabe pro Zeiteinteilung oder Stilllegung verlangt.
  • Mehr Aktivitäten für Schulkindern. Eventuell, mehr «Aktivitäten» für Senioren. Vielleicht beides integrieren.
  • Mehr Busverbindungen aus Ried direkt zu Bern Bahnhof
  • Mehr Freiräume! Velo freundlicher und das der 10er Bus eine Tramlinie wird.
  • Mehr Kontrollen. Bei Entsorgungstationen macht jeder was und wann er will. Nachts Glas entsorgen geht gar nicht. Müll an Stationen wird einfach abgelagert. Nachts rasen Autos durch die Strassen. Nachts sind die Strassen nicht sicher. Hunde sollten Leinenpflicht in Wohngebieten haben (Mehr Kontrollen, Leinenpflicht Liebefeldpark. Steuermarken kontrollieren u.v.m.)
  • Mehr kostengünstige / freie Autoparkplätze
  • Migros und die Gemeinde Köniz haben den Neuhausplatz heruntergewirtschaftet. Der Wackerpreis war unverdient. Der Wochenmarkt wurde zerstört. Eine Migros Voi Verkaufsstelle mit Postagentur wäre ideal. Ihre Auswahl der Lokalitäten auf Liebefeld entspricht nicht den konkreten Lebensumständen.
  • Mit Kehrsatz fusionieren
  • Moderates, naturverträgliches Wachstum, Verdichtung im Zentrum, aber keine grösseren neuen Quartiere, wie z.B. Papillon in Niederwangen, welche auch einen enormen Druck auf die Umwelt in dieser Gegend geben --> zu viele Leute und Hunde / Katzen in der Natur, welche ab einer gewissen Menge auch die Natur negativ beeinflussen. Drohnen und laute Musik lassen grüssen.
  • Natur als Natur belassen, Wohnräume nutzen, aber Angebot weniger ausbauen. Es hat, was es hat.
  • Nicht Stimmberechtigte (C-Ausweis) sollen auch mitreden dürfen, statt nur Steuern zu bezahlen ohne Mitspracherecht.
  • Niederwangen gehört zu Köniz, das merkt man aber nur bedingt!
  • Noch mehr Langsamverkehr, höhere Verkehrssicherheit für Langsamverkehr (Velostreifen sind keine Infrastruktur)
  • Oberste Priorität muss einwandfreies Trinkwasser sein!
  • Pumptrack in Wabern
  • Quartiere ausserhalb von Köniz, wie Schliern, helfen, lebendiger zu werden
  • RBS Verlängerung bis Schwarzenburg
  • Reiterinnen und Reiter sollten Pferdebollen auf Durchgangsstrassen selber entfernen müssen, damit sie nicht von Autolenkern flachgefahren und Fussgängern, Kindern zertreten würden. Hauptsächlich ärgern sich Leute über liegengelassenen Hundekot, aber dampfende Pferdebollen auf geteerten Strassen müssen nicht sofort entfernt werden !
  • Rückkehr zur Vernunft
  • Sanierung Wabersackerstrasse
  • Schafft die Kultur nicht ab!
  • Schränkt die WohnungsNEUbauerei massiv ein!
  • Solargeheizte Badi
  • Köniz soll nicht mehr zu stark ausgebaut werden
  • Sozialleistungen nicht noch mehr beschränken
  • Status quo. Kein Wachstum durch neu geschaffenen Wohnraum mehr.
  • Steuern senken!! Wir brauchen keine Wackerpreise und sonstige Denkmäler für Politiker und Gemeindepräsidenten!!
  • Stop den Ūberbauungen, keine Diskriminierung von Fussgängern und Autofahrern, Ahndung von Velofahrern, die sich nicht an die Regeln halten und damit andere gefāhrden - und oft rūcksichtslos fahren
  • Stop mit dem Personen- und Parteiengeplänkel und der Scheinpolitik und echte Sachpolitik und gute Lösungen für Köniz.
    • klares Commitment zu guten Bildungsangeboten
    • attraktiver Wohnbau für verschiedene Budgets
    • wirtschaftsfreundliche Gewerbe- und Unternehmenspolitik
    • natürliche und nachhaltige Naherholung
  • Tiefere Steuern.
  • Tieferer Steuerfuss
  • Unternehmen sind in der Gemeinde zu halten.
  • Die Verwaltung ist inkompetent und massiv zu gross.
  • Verdichtet bauen Landreserven schützen
  • Verkehrsberuhigung Mengestorfstrasse
  • Vertrauen der Bevölkerung in die Arbeit der Verwaltung fördern.
  • Verwaltung einer Effizienzanalyse unterziehen und dann Schönwetter Stellen subito abbauen.
  • Wabern zu Bern fusionieren wenn Köniz nicht mitziehen will.
  • Wacht auf und lasst uns leben
  • Weiter so!
  • Weniger «Bezahlbar Wohnen» forcieren, da die Steuerertragslage zu stark leidet. Weiter sollten sich die Gemeindeverantwortlichen als Gastgeber um die ansässigen oder interessierten Unternehmungen kümmern.
  • Weniger Bauvorhaben
  • Weniger dicht gedrängtes Zusammenleben, mehr Natur
  • Weniger Gefährdung der Fussgänger durch Velofahrer. Z.B. Fahren auf dem Trottoir usw.
  • Weniger ist Mehr. Besonders bei den Ausgaben.
  • Wieder die Doppelstock Züge
  • Wohnen und Erholen!
  • Zahlbare Wohnungen